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Pour faire de l'argent avec le café

On ne dispose que d’être bon en arithmétique, à savoir que l’Allemagne n’a pas de législation claire, claire, et la victime, et vous pouvez devenir riche avec la corruption.

Le cas des «trois plus importantes du torréfacteur de café allemand“ a prouvé. (1) Par prix jahrlange fixation qu’ils ont «un total de 4,8 milliards d’euros“, trop de clients ou de nous arnaquer les consommateurs.

Maintenant, le Bundeskartellamt a déterminé jugé et trouvé ici messieurs ont fait un exemple classique de la collusion sur les prix.

L’Office fédéral des cartels des amendes totalisant environ € 159.5 millions contre trois torréfacteurs et six employés responsables imposées pour la fixation des prix. Les trois sociétés sont les Tchibo GmbH, Hambourg, le Melitta Kaffee GmbH, Brême, et le Alois Dallmayr Kaffee oHG, Munich.

Selon les conclusions du Bundeskartellamt existait au moins depuis le début de 2000 pour rechercher la compagnie en 2008 Juillet, une Discussion de groupe composé des directeurs généraux et directeurs des ventes Le torréfacteur de café. La discussion était principalement le but de la structure de prix des principaux produits du café de torréfaction (café filtre, produits de haricot parfois même ensemble, et le café expresso) à la Vente final et à la promotion des prix ( «Prix d’Architecture de maintenir“). Pour ce faire, disant que les torréfacteurs de café dans le plus haut Période, la taille, taille, date de la notification et l’entrée en vigueur des augmentations de prix proposée un de l’autre et cela est particulièrement vrai pour les cinq hausses de prix dans la période entre 2003 et 2008. À l’exception de la dernière augmentation de prix en Mars / Avril 2008, toutes les augmentations de prix ont été mis en œuvre sur le marché. „(2)

Qui depuis des années payé trop cher pour son café

Nous nous attendons désormais un bénéfice d’une collusion sur les prix restent élevés sur l’amende de 159.5 millions d’euros, l’entente café du petit déjeuner de six hommes avec un bénéfice net de pas moins de 4,8 milliards d’euros de moins 159.5 million euros Geldstafe égalité 4640500000 Milliare Euro gagnerEnsuite, dire encore que d’une corruption ne paie pas en Allemagne.

Et que dire de nos politiciens? „Le ministre fédéral de la protection des consommateurs Ilse Aigner (CSU) propose de prendre le bien, le consommateur à venir pour le bien. „(1) Plus ne connais pas la dame dire, chancelant si l’on considère les bénéfices de l’entente de torréfaction de café D’autres investigations sont toujours en cours. Seuls les 4,65 milliards d’euros, ou environ, nous n’arriverons jamais à nouveau, pourquoi?

1)http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/12/22/preisabsprachen-bei-kaffeeroestern/deutsche-zahlten-zu-viel-fuer-kaffee.html

2)http://kaffee.edelight.de/b/bundeskartellamt-geldbussen-kaffeeroeste/

To make money with coffee

 One only has to be good in arithmetic, to know that Germany has no clear, clear, and victim-laws, and you can get rich with corruption.

The case of „the three largest German coffee roaster“ has proved this. (1) By jahrlange price fixing they have „a total of 4.8 billion euros,“ too much of the customer or us ripped off consumers.

Now, the Federal Cartel Office has determined judged and found here gentlemen have done a classic case of price collusion.

The Federal Cartel Office fines totaling approximately € 159.5 million against three coffee roasters and six employees responsible imposed for price fixing. The three companies are the Tchibo GmbH, Hamburg, the Melitta Kaffee GmbH, Bremen, and the Alois Dallmayr Kaffee oHG, Munich.

He always pay to much for his coffee!

According to the findings of the Federal Cartel existed since at least early 2000 to search the company in July 2008, a Discussion group consisting of the managing directors and sales managers The coffee roaster. The discussion was primarily the purpose of the pricing structure of the main coffee roasting products (filter coffee, sometimes even whole bean products, espresso and coffee) at the Final sale and promotion prices ( „Prize for Architecture to maintain“). To achieve this, saying the coffee roasters in the above Period, height, size, date of notification and the entry into force of proposed price increases from one another and this was particularly true for five price increases in the period between 2003 and 2008. With the exception of the last price increase in March / April 2008, all price increases were implemented in the market. „(2)

We now expect earnings of collusion on prices to remain high on the fine of 159.5 million euros, the breakfast coffee cartel of six men with a net profit of as many as 4.8 billion euros minus 159.5 million euros Geldstafe equal 4640500000 Milliare Euro winThen still say that a corruption does not pay in Germany.

And what to say about our politicians? „Federal Consumer Protection Minister Ilse Aigner (CSU) proposes to make the fine, the consumer to come to good. „(1) More do not know the lady say, staggering when you consider the profits of the coffee roaster cartel Further investigations are still ongoing. Only the 4.65 billion euros, or about, we never get again, why?

1)http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/12/22/preisabsprachen-bei-kaffeeroestern/deutsche-zahlten-zu-viel-fuer-kaffee.html

2)http://kaffee.edelight.de/b/bundeskartellamt-geldbussen-kaffeeroeste/

To make money with Coffee

Man muss nur gut im Rechnen sein, wissen, dass Deutschland keine eindeutigen, klaren und opferbezogenen Gesetze hat, und schon kann man mit Korruption reich werden.

Der Fall „der drei größten deutschen Kaffeeröster“ hat dies bewiesen. (1) Durch jahrlange Preisabsprachen haben sie „insgesamt 4,8 Milliarden Euro“ zu viel von den Kunden oder uns Verbrauchern abgezockt.

Nun hat das Bundeskartellamt ermittelt, geurteilt und festgestellt, hier haben Herren einen klassischen Fall von Preisabsprache durchgeführt.

Das Bundeskartellamt hat Geldbußen in Höhe von insgesamt ca. 159,5 Mio. € gegen drei Kaffeeröster und sechs verantwortliche Mitarbeiter wegen Preisabsprachen verhängt. Bei den drei Unternehmen handelt es sich um die Tchibo GmbH, Hamburg, die Melitta Kaffee GmbH, Bremen, und die Alois Dallmayr Kaffee oHG, München.

Nach den Erkenntnissen des Bundeskartellamtes existierte seit mindestens Anfang 2000 bis zur Durchsuchung der Unternehmen im Juli 2008 ein Gesprächskreis bestehend aus den Geschäftsführern und Vertriebsleitern der Kaffeeröster. Der Gesprächskreis hatte vor allem den Zweck, das Preisgefüge der wichtigsten  Röstkaffeeprodukte (Filterkaffee, zeitweise auch Ganze Bohne-Produkte, Espresso und Kaffeepads) bei den Endverkaufs- und Aktionspreisen („Preisarchitektur“) aufrechtzuerhalten. Um dies zu erreichen, sprachen die Kaffeeröster im o.g. Zeitraum Höhe, Umfang, Zeitpunkt der Bekanntgabe sowie das Inkrafttreten beabsichtigter Preiserhöhungen miteinander ab; dies galt insbesondere für fünf Preiserhöhungen in der Zeit zwischen  2003 und 2008. Mit Ausnahme der letzten Preiserhöhung im März/April 2008 konnten alle Preiserhöhungen im Markt durchgesetzt werden“.(2)

Der hat jahrelang zu viel für seinen Kaffee bezahlt

Rechnet man nun den Gewinn der Preisabsprache hoch zu der Geldstrafe von 159,5 Millionen Euro, bleiben dem Kaffeefrühstückskartell der sechs Herren ein Reingewinn von sage und schreibe 4,8 Milliarden Euro minus 159,5 Millionen Euro Geldstafe gleich 4.640.500.000 Milliaren Euro Gewinn, dann sage noch einer Korruption lohne sich nicht in Deutschland.

Und was sagen unsere Politiker dazu? „Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) schlägt vor, die Kartellstrafe dem Verbraucherschutz zu gute kommen zu lassen“.(1) Mehr weiß die Dame nicht zu sagen, erschütternd, wenn man den Gewinn der Kaffeerösterkartells bedenkt, weitere Ermittlungen laufen noch. Nur die 4,65 Milliarden Euro rund bekommen wir nie wieder, warum eigentlich? 

1)http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/12/22/preisabsprachen-bei-kaffeeroestern/deutsche-zahlten-zu-viel-fuer-kaffee.html

2)http://kaffee.edelight.de/b/bundeskartellamt-geldbussen-kaffeeroeste/

Ohne Worte.

Ohne Worte.

Einst war er Mister 18 %, dann kam es zu diesem schrecklichen Ereignis. Jürgen Möllemann ist seit 5 Jahren tot, bis heute hat es gedauert, dass der Bundestagspräsident nun im Spendenskandal entschieden hat. Warum er gerade den 5. Todestag von Jürgen Möllemann nehmen musste, versteht man ehrlich gesagt nicht. Ich halte diese Aktion von Herrn Prof. Norbert Lammert, Bundestgaspräsident für ziemlich geschmacklos, egal um was es geht. Auch Tote haben eine Ehre.

Ohne Worte.

Ohne Worte.

Vorgeworfen wurde „de(m) damalige(n) FDP-Landeschef Möllemann“, dass er “ hohe Geldbeträge unter falschen Spendernamen auf das Parteikonto eingezahlt sowie Plakat- und Anzeigenaktionen nicht ordnungsgemäß verbucht haben soll“.

„Nach einem jahrelangen Streit entschied“ nun Lammert, „dass die Partei insgesamt gut 4,3 Millionen Euro als Strafe zahlen muss. Damit würden Verstöße gegen das Parteiengesetz geahndet, die in der nordrhein-westfälischen FDP in den Jahren 1996 bis 2002 begangen worden seien“. Die FDP hat vier Wochen Zeit um Einspruch einzulegen.

Eine kleine Spende.

Eine kleine Spende.

Bis heute haben wir noch immer ein unübersichtliches Parteienspendesystem, das auch mal demokratisert gehört. Und von einem Bundestagspräsidenten erwartet man ein Mindestmaß an sozialer Kompetenz, gerade wenn er sich mit Titeln wie Professor schmückt. Es besteht einfach der Verdacht, man will hier vor der Schwarz-Gelben (plus ??) Rgierungsübernahme im September schnell eine Flurbereigung vornehmen, damit das Thema von der Opposition im Herbst nicht aufgegriffen werden kann. Traurig was Herr Lammert da abzieht.



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