Der-Detektiv-mit-der-Sonnenbrille

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4 Antworten to "Impressum"

Das was derzeit in Deutschland alles nicht mehr funktioniert macht uns mündige Bürger wütend. Was mich persönlich erschreckt ist, daß immer mehr Menschen in bitterster Armut leben und es direkt vor Ort keine soziale Notversorgung gibt. Nur in den großen Städten funktionoeren die Hilfsangebote. Das muß sich ändern. Immer mehr menschen schaffen es alleine nicht ihre sozialen und alltäglichen Probleme zu bewältigen. Das MONOPOL der kirchlichen Wirtschaftsbetrebe verhindert wenn kleine regionale Mitbewerber etwas Gutes aufbauen wollen. Der fürsorgende Sozialstaat kann aber erst dann wieder richtig funktionoeren wenn immer mehr Menschen solidaris ch denken und handeln.

Hallo, ich vergaß zu erwähnen daß die Erfahrungen als freier Journalist im Zusammenhang mit Angriffen sehr weitreichend ist. Auf Wunsch kann ich den Kontakt zu anderen Journalisten mit ähnlichen Erfahrungen herstellen.

LG
Blindman

Wenn man unter die Räder der deutschen Justiz gerät.

Wir leben hier in Deutschland in einem Rechtsstaat mit ordentlichen Gesetzen. Nur, wie und für wen, werden diese benutzt? Richter Fahsel, der am Landgericht Stuttgart bis zu seiner Pensionie-
rung angestellt war, schrieb einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Hier erklärte er offen, was
er von seinesgleichen hält. Dass er Richter und Staatsanwälte kennen gelernt hat, die krimineller
waren, als diejenigen, die vor Gericht zur Verantwortung gezogen wurden. Leider muss ich hier
sagen, dass er weit untertrieben hat.
Was in den letzten 25 Jahren von Juristen gegen mich ausgeführt wurde, gäbe ein sensationelles
Buch. So will ich versuchen, hier im großen Rahmen die wichtigsten Stationen zu schildern. Diese geplanten und ausgeführten Straftaten entsprangen sämtlich der Fantasie von Anwalt Gerhard Benner. Er wohnt hier in unserem Ort Dunningen und hat seine Kanzlei in Rottweil direkt vor dem Gerichtsgebäude. Allerdings hat er immer nur die einzelnen Straftaten geplant. Zur Ausführung dieser benutzte er immer andere, so hat er immer mehr Juristen in diesen Sumpf gezogen, sodass er immer fein raus war.
Angefangen hatte es damit, dass ich von einem Ehepaar, hier aus Dunningen, und inzwischen geschieden, angezeigt wurde, wegen Telefonterror.Gleichzeitig hätte ich an dieses Ehepaar anonyme Briefe geschrieben. Erst beim dritten Anlauf fand dann endlich die Verhandlung statt. Es gab keine Briefe zu sehen bei dieser Verhandlung, die ich angeblich geschrieben habe,nur ein Schreiben, das eine Auflistung von Daten und Uhrzeiten zeigte. 5 Daten und Uhrzeiten standen darauf. Erst daheim prüfte ich dieses Schreiben und stellte fest, dass davon bei 3 Daten unser Haus nachweislich leer war. Unterschrieben war dieses Telekomformular, das als Beweis dienen sollte, von der Anzeigenerstatterin selbst. Die Unterschrift war die gleiche, wie die auf der Vollmacht ihres Anwalts, mit der er mir mitteilte, dass er dafür das Mandat übernommen hatte. Meine Beschwerde darüber bei dieser Richterin wurde einfach nicht beachtet.
Einige Zeit später erhielt ich ein „Urteil“ per EINSCHREIBEN. Obwohl weder Straftaten vorlagen,
noch eine Verhandlung stattgefunden hatte. Bei der Unterzeichnerin, einer Richterin beim Amtsgericht Rottweil, fragte ich nach, und erhielt die Antwort, dass das Vorsichtsmaßnahmen wären, falls ich die aufgeführten Straftaten ausführen würde. Dafür gab es auch einen Streitwert von DM 500,– und ich hätte DM 50,– begleichen sollen. Was ich natürlich mit großer Anstrengung
verhindern konnte. Leider gingen diese Schikanen seitens dieses Ehepaares und diesem Anwalt weiter. Die kleineren Beschuldigungen und Vergehen steckte ich ohne weiteres weg. Aber es entstand an meinem Arbeitsplatz Mobbing. Eine Kollegin, die durch Mitbringsel wie Schokolade usw. sich die Gunst des Chefs errungen hatte, war plötzlich mit dieser Frau befreundet. Es gab unschöne Situationen, die ich einstecken musste. Ab dem Zeitpunkt, wo ich mich wehrte gab es Ärger. Und der Tag, wo ich fristlos entlassen wurde, war abzusehen.
Nun musste ich mich arbeitslos melden. Für mich war das Arbeitsamt Rottweil zuständig.Mein Pech war, dass dieser Mann, der bei der Polizei die Anzeige erstattete, wegen der anonymen Briefe, dort angestellt war.Er sorgte nun dafür, dass ich erst einmal eine Sperre für 3 Monate erhalten habe. Obwohl ich Krebspatientin war, wurde ich auch bei der Krankenkasse abgemeldet. Der Betrag den ich ausbezahlt bekam, war weit unter dem, was mir zugestanden hätte. Zudem konnte ich auf 2 Schreiben Urkundenfälschung nachweisen. Nun versuchte dieser Anwalt mich auf den Weg zu einer Rente zu bringen. Wenn ich weiter zu der Amtsärztin des Arbeitsamtes gegangen wäre, hätte das auch funktioniert, allerdings hätte ich dann einen Paragraphen gehabt. So habe ich das abgebrochen und erhielt nun überhaupt kein Geld mehr. Habe bis zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre meine Arbeitslosenversicherung bezahlt.
Jetzt war es soweit, dass ich einen Anwalt bemühen musste. Ich suchte einen aus Villingen, der heute noch im Bundestag sitzt und einen sehr berühmten und bekannten Bruder hat, auf. Hier unterschätzte ich die Parteizugehörigkeit zwischen diesem Anwalt aus Rottweil und dem aus Villingen. Am Anfang bemerkte ich kein Fehlverhalten und war auch zuversichtlich. Es kam der Termin zur Verhandlung und 1 Woche davor, erfuhr ich durch einen weiteren Anwalt aus Rottweil, dass der Villinger das Mandat an ihn weiter gegeben hätte. Ich selbst war nicht zu dieser Verhandlung zugelassen und diese führte der damalige Amtsgerichtspräsident am Landgericht. Er wurde zwar bald darauf in Pension beordert, aber die Sache war damit beendet.. Gut ½ Jahr später erhielt ich eine Kostenrechnung dieses Ehepaares. Nur auf dieser Rechnung stand der Name eines Anwalts der bis dahin überhaupt nichts mit der Sache zu tun hatte. Die Unterschrift ähnelte der Unterschrift meines eigenen Anwalts aus Villingen. Der Deal zwischen meinem Anwalt und diesem „Anführer“ sämtlicher Straftaten war perfekt. Es ging um einen Betrag um die 2500,– DM die ich natürlich nicht bezahlte. Diese Summe wurde nun bei mir im Grundbuch eingetragen. Aber nur zum Schein. Es stellte sich jetzt erst nach vielen Jahren heraus, dass überhaupt nichts im Grundbuch eingetragen war. Es gab die folgende Zeit zwar immer wieder Schreiben, die die Unterschrift des Notar`s zeigten und auf dem Briefumschlag den Freistempel, nur diese waren rechtswidrig hergestellt. Dieser Anwalt, G.B. hat diese Schreiben ausgestellt und mit dem Namen des Notar`s versehen. Den Freistempel hat sein bester Freund, unser Bürgermeister, am Abend nach Feierabend der Angestellten des Notariats, versehen Über einen Zeitraum von 3-4 Jahren kam hier eine stolze Anzahl solcher Briefe zusammen.
G.B. hatte trotz dieser enormen Straftaten zu diesem Zeitpunkt nichts einschüchtern können. Gleich
was ich anzeigte, es ging ins Leere. Dieser Mann hatte überall Narrenfreiheit. Wer hier geschützt
werden musste, konnte ich nicht nachvollziehen. Nicht nur Rottweil war blind, die nächste Dienststelle in Stuttgart war noch bornierter. Da gab es Antworten über die man nur so staunen musste.Wahrscheinlich haben ihm zu diesem Zeitpunkt dann die bisher aufgeführten Anwälte die Dienste gekündigt. So griff er zu seinem ehemaligen Chef, in dessen Kanzlei er sein Praktikum machte und nach Erhalt seiner Zulassung als Anwalt arbeitete. Hinter vorgehaltener Hand wurde bekannt, dass er diese Kanzlei verlassen m u s s t e . Die Kanzlei ist hier in Rottweil und ist bekannt als zuverlässig und korrekt.
G.B. beschuldigte mich nun in Schreiben mit Rufmord, üble Nachrede usw. Er schickte mir Rechnungen und drohte mit dem Gerichtsvollzieher. Alles mit dem Briefpapier, Namen und Unterschrift seines ehemaligen Chef`s. Ich erhob Klage, ich stellte bei der Staatsanwalt-
schaft Strafanzeige. Was folgte, waren nur lächerliche Absagen. Was mich besonders amüsierte
war doch das Interesse an meiner Person von diesen Juristen. An meinem Arbeitsplatz konnte ich
doch feststellen, dass ein Richter des BGH Karlsruhe sogar eine Betriebsbesichtigung unternommen
hatte. Oder ein Staatsanwalt aus der Bundesanwaltschaft Karlsruhe gab sich als Kunde aus. Sein Unwissen über die Produkte die vor ihm lagen, zeigten an, dass er sich besser über die Produktion
hätte informieren müssen. Mein damaliger Chef konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen und ich erfuhr wer dieser „Kunde“ war. Heute kommen die Herren in die Discounter, um mich zu sehen.
Ich hatte bisher feste Tage und Uhrzeiten zum Einkaufen. G.B. weiß diese.Es ist auch bekannt, zu welchen Uhrzeiten ich mit meinem Hund Gassi gehe. Mit der Zeit bekam ich Routine, nur wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, was Anwalt G.B.plante und auch ausführte.
1998 fuhr Anwalt G.B. härtere Geschütze auf. Es gab einen Haftbefehl, den er bei der Schufa auch
eintragen ließ. Links war der Name eines Richters zu lesen, allerdings nur Maschinenschrift. Ganz unten hat noch der Obergerichtsvollzieher von Rottweil unterzeichnet. Ein Haftbefehl muss von einem Richter unterzeichnet werden. Benner ist sehr gut ausgerüstet mit Amtsstempel usw. Die
Unterschrift der Justizangestellten hat er in diesen Jahren -zig mal nachgemacht. So auch auf diesem Haftbefehl. Nun habe ich an den damaligen Landgerichtspräsidenten und an den Richter,
dessen Namen zu lesen war, jeweils ein Beschwerdeschreiben geschickt.
Der damalige Präsident schrieb:
Bei einem Haftbefehl wird nur das Original das im Gericht bleibt, von dem jeweiligen Richter
unterschrieben. Das Formular, das an die betreffende Person raus geht, bleibt ohne Unterzeichnung,
Der betreffende Richter gab auch eine Antwort. Nur kann das nicht sein, dass ein Richter, der am Amtsgericht Stuttgart tätig ist, für Rottweil einen Haftbefehl unterzeichnet.
Und warum ein Gerichtsvollzieher auch noch unterzeichnet hat, verstehe ich sowieso nicht. G.B.
dachte, je mehr Unterschriften auf diesem Haftbefehl sind, je glaubhafter ist das alles. Das
einzig Echte war die Unterschrift vom Gerichtsvollzieher, und diese hat auf einem Haftbefehl nichts zu tun.
Nach 3 Jahren verschwindet ja so ein Haftbefehl in den Akten, und so dachten die Herren, wiederholen wir das Spiel nochmals. Es gab erneut einen Haftbefehl und dieses mal kam der Ober-
gerichtsvollzieher mit Begleitschutz zweier Polizeibeamte. Mir wurde hier sogar für 3 Tage der
Vollzug angedroht. Dieser „Besuch“ kam freitags. Da wussten die Herren, dass ich aus familiären Gründen nicht mit gehen kann. Ansonsten wäre ich mit, die Rechnung hätte sich gelohnt für diese Betreiber. Da ich die Rechnungen von Benner nie bezahlte gab es zwischendurch seitens des Gerichtsvollziehers immer wieder Vorladungen bei denen ich einen Offenbarungseid hätte ablegen müssen. Im Normalfall kommen solche Schreiben per EINSCHREIBEN, und man muss den Erhalt dieser Schreiben beurkunden und unterzeichnen. Diese Briefe wurden einfach in unseren Briefkasten eingeworfen. Nicht nur diese Schreiben habe ich noch im Besitz, sondern sämtliche Briefumschläge dazu. Meine Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft wurden konsequent abgelehnt. Mit Verwunderung musste ich feststellen, dass einige Antwortschreiben vom früheren Leiter der Staatsanwaltschaft unterschrieben waren, und andere nicht. Das Rätsel war bald gelöste. Vor einigen Jahren waren in Rottweil alle Dienststellen, wie Staatsanwaltschaft, Amtsgericht und Landgericht in einem Gebäude untergebracht. Da fiel nicht auf, dass G.B. die Briefe durch den Freistempler der Justizbehörden entwertete und auf den Postweg brachte. Die Staatsanwaltschaft zog um und kam in eine andere Straße. Dort hatte er im Normalfall nichts zu suchen und konnte daher auch nicht solche Briefe entwerten. So ist es aufgeflogen, als er mit Briefpapier, Namen und Unterschriften aus der Staatsanwaltschaft, geschrieben hatte und diese zeigten den Freistempel des Gerichts an. Das änderte bei G.B. überhaupt nichts.
Ende 2002 starb eine alte Dame, die ich aus meiner Lehrzeit kannte, und durch einen Zufall
wieder fand. Sie war Oma eines behinderten Mädel und war froh dass wir Kontakt hatten.
In ihrem Testament wurde ich mit einer kleineren Summe bedacht. Zu dieser Zeit gab es hier
einen Briefträger, den gibt es übrigens heute noch, der unsere gesamte Post G.B. brachte.
Dieser sortierte diese, öffnete die Briefe, hat sie natürlich gelesen, und wenn er großzügig war,
erhielten wir unsere Post – oder auch nicht. So erfuhr er von diesem Erbe.Er regelte das alles
bei diesem Nachlassgericht zu seinen Gunsten und steckte dieses Geld ein. Da gab es ein
Scheinkonto bei der Kreissparkasse, über dieses wird noch im weiteren Verlauf berichtet, und auf
dieses Konto wurde das Geld überwiesen. Durch den Filialleiter hier am Ort wurde das Geld
auf das Konto von G.B. überwiesen. In meinem Namen und meiner Unterschrift. Nur wusste ich
bis dahin nichts davon. Ich erfuhr davon erst die letzten Wochen und ist leider verjährt.
Letztes Jahr verstarb mein Bruder und hätte ich nicht aufgepasst, hätte der gleiche Betrug statt
gefunden. Er konnte das nur wissen, wenn er von der Benachrichtigung des Nachlassgerichtes wusste. Aber er will trotzdem dieses Geld. So stellte er wieder ein Schreiben aus, das eine Klage anzeigte. und jetzt hat er mir die letzten Tage angedroht, dass er wieder seinen Helfer, diesen Gerichtsvollzieher vorbei schickt. Ich müsste meine „Schätze“ offenbaren und sonst ist dieses mal
Haft angesagt.. Er muss jetzt auf die Briefumschläge greifen, in denen man vom Finanzamt die Aufforderung zur Zahlung der Autosteuer erhält. Auf welchem Weg er an diese Briefumschläge kommt, ist ein Rätsel. Er hat in diesen Jahren massenweise Forderungen gestellt. Alles kam in
diesen gelben Kuverts, in denen normal eine Urkunde mit fortlaufender Nummer ist. Man muss unterschreiben und diese Urkunde geht zurück an das Amt, das es verschickt. Ich habe massenweise
diese Umschläge. Aber ich musste nie unterschreiben. Ich denke, er hat ein Riesenlager angelegt
mit diversem Briefpapier der einzelnen Gerichte und Staatsanwaltschaften. Dieses Jahr hat er mir
eine Vorladung der Polizei zukommen lassen und hat mit dem Namen eines Beamten unterzeichnet.
Habe ich den jeweiligen Amtsgerichtsdirektor/in in Rottweil angeschrieben konnte mir G.B. einige Tage später antworten. Schrieb ich die jeweiligen Leiter der Staatsanwaltschaft Rottweil an, gab es
auch hier von G.B. die Antwort.
1981 bauten wir hier in Dunningen ein Haus. Die Finanzierung war durch die LB-Bank geregelt.
Die Laufzeit betrug 25 Jahre. Durch eine Lebensversicherung bei der STUTTGARTER-Versicherung war diese Finanzierung abgesichert. Der Dunninger Briefträger war in den folgenden
Jahren sehr aktiv. Daher wusste G.B. auch die Personen die für uns in diesen Ämtern zuständig waren. Mit welcher List G.B. diese beiden Damen auf seine Seite brachte ist schwer zu verstehen.
Es gab aus der Bank Briefe, an deren Unterschriften man sehen konnte, dass es die gleiche Person
unterschrieben at, wenn es auch verschiedene Namen waren. Die Versicherungsangestellte
benutzte für die Unterzeichnung Namensstempel. Unser Haus hatte plötzlich drei verschiedene
Werte. Es ging rauf bis 188.000 DM. Wir wussten nicht mehr was jetzt noch galt. Es gab in
Stuttgart am Amtsgericht eine Verhandlung und selbst diese Richterin war vollkommen neben
der Spur. Keine Angaben nichts stimmte. Sämtliche Schreiben die das Amtsgericht Stuttgart betrafen, waren ohne Freistempel und ohne Briefmarke. Auch bei den EINSCHREIBEN mussten
wir nicht den Erhalt bestätigen. Die LB-Bank, wie die STUTTGARTER-Versicherung haben
hauseigene Rechtsanwälte.Diese wurden nicht eingeschaltet und so mussten die beiden Angestellten externe Anwälte bemühen und somit auch selbst bezahlen. Für beide, Bank wie Versicherung ist der Gerichtsstand Stuttgart. Bei dieser Verhandlung schlug selbst die Richterin vor, dass man nochmals alles nachprüft und auch wir per Anwalt an das Landgericht gehen. Bis zur Verhandlung am Amtsgericht Stuttgart erhielten wir von den Anwälten der Beklagten diverse Schreiben. Mir schrieb eine Richterin, die angeblich am Amtsgericht Stuttgart tätig sein sollte. Es gab sie so wenig, wie einige Richter die entweder namentlich erfunden waren von Benner, oder in anderen Städte an Gerichten. Wir können jetzt beweisen, dass kein Schreiben aus dem Amtsgericht Stuttgart kam, alles war rechtswidrig ausgestellt. Von wem??? Nachdem uns Benner auf seine
Art und Weise anzeigte, was er in dieser Hinsicht kann, unterstellen wir ihm auch das. In den Jahren 2002-05 war ein Amtsgerichtsdirektor in Rottweil, der ihm in mancher Hinsicht behilflich war.Es kamen Schreiben aus Amtsgerichten, die von Richtern an Schwurgerichten ihre Arbeit ausübten. Das waren alles Schreiben, die von Benner rechtswidrig hergestellt wurden. Nach dieser Verhand lung kamen Kostenfestsetzungsanträge, -beschlüsse usw. und plötzlich erhielten wir vom Landgericht Rottweil Post und somit war die Angelegenheit in Rottweil. Obwohl der Gerichtsstand Stuttgart war.Hier konnte sich nun G.B. austoben mit Fälschungen und seinen Betrügereien. Wir standen regelrecht an einer Wand. Gleich was wir unternahmen es prallte ab. G.B.`s größte Hilfe war der Obergerichtsvollzieher aus Rottweil. Die Bankangestellte stellte sämtliche Papiere aus für eine Zwangsversteigerung und die Versicherungsangestellte trieb die Auszahlung der Versicherungssumme in Höhe von fast Euro 80.000,– voran. Die LB-Angestellte nahm immer wieder andere Namen, selbst aus der Zweigstelle von Mannheim. In Rottweil am Gericht hatten wir keine Chance. Zwischendurch kam ein staatlich vereidigt Gutachter aus Sulz/Neckar. In dessen Gutachten waren im Haus Dinge aufgezählt, die nicht existierten. Unser Bürgermeister veröffentlichte diese nicht gerechtfertigte Zwangsversteigerung im hiesigen Amtsblatt auf der ersten Seite unter den Nachrichten von Dunningen. Im Normalfall wäre das weiter hinten unter „Veröffentlichung fremder Behörden“ veröffentlicht worden. Zusätzlich konnte man im Rathaus an der Tafel für Bekanntmachungen ein gefälschtes ‚Dokument sehen, und das 4 Wochen lang. Ganz deutliche Unterschiede gab es zwischen unserer Veröffentlichung und der nachfolgenden. Dieses Ehepaar übergab mir von ihrer Versteigerung Kopien und da sah man schon die Unterschiede. Von
der Unterschrift bis zu den verschiedenen Stempel. Eine Zwangsversteigerung wird vom Grundbuchamt veröffentlicht und nicht von der Gemeindeverwaltung. Heute können wir sagen, dass sämtliche Papiere von Gerhard Benner ausgestellt wurden. Ob das im Vorfeld war oder die Versteigerungspapiere und so auch der Aufteilungsplan. Seltsamerweise blieben bei dieser Versteigerung eine Summe übrig in Höhe von rund 20.000,– Euro, die inzwischen, laut Herrn Haller, von Gerhard Benner beschlagnahmt wurden. Rechtspfleger Haller kam noch einen Tag vor der Versteigerung als interessierter Kunde. Wir selbst waren bei dieser Versteigerung nicht. Als Bankvertreter wurde Immobilienmakler Reichmann von Donaueschingen dazu gesetzt. Wenn der Zuschlag dem Ersteigerer erteilt worden ist, muss der Verkäufer wie der Käufer Dokumente unterzeichnen. Auch dieser Arbeitsgang wurde uns abgenommen und von an anderen Personen erledigt.Was besonders verwerflich war, dass von all diesen Straftaten der Leiter der Staatsanwaltschaft Rottweil Dr.Foth Bescheid wusste. Weder im voraus griff er ein, noch meine Strafanzeigen bearbeitete er. Er lehnte kategorisch alles ab. Sämtliche Beweise konnten wir ihm auf dem Silbertablett präsentieren, er sah keinen Grund zu recherchieren und zu ermitteln. Auch die Grundbucheintragung erledigten für uns andere Personen. Obwohl wir den hiesigen Notar auf alle Straftaten hingewiesen haben, wurde nichts geändert. Der vorgemerkte Ersteigerer Pfundstein reichte angeblich eine Räumungsklage ein. Es gab keine Verhandlung. Am Tag der Räumung wurde uns ein Schreiben vorgelegt, das die Entscheidung anzeigte. aber keineswegs richterlich unterzeichnet. Hier stand der Name des Richters, den man immer parat hatte, wenn es ungemütlich wurde. Warum man immer diesen Mann benutzte weiß ich nicht. Vielleicht hatte er Altlasten und konnte nicht anders und musste daher immer seinen Kopf hinhalten.
Nun war da noch die Versicherungssumme. Laut dieser Versicherungsangestellten, die Prokura
hatte, war die Versicherung mit der Auszahlung beendet. Bis wir dann am Jahresende 2005 einen
weiteren Versicherungsschein erhielten. Die Prokuristin Frau Schroeder wurde von der STUTTGARTER entlassen und wir setzten uns mit deren Nachfolgerin in Verbindung.
Es gab eine kleine Zusatzversicherung, die sich Rettungs- und Bergungskosten nannte. Das war
gedacht für den Fall eines Unfall`s. Diese wurde von Benner weiter bezahlt von einem Scheinkonto
bei der Kreissparkasse abgebucht. Auf dieses Scheinkonto wurden diese Euro 80.000,– von der
Frau Schroeder noch überwiesen. Der Leiter der Sparkasse Dunningen, Arnold Schanz, überwies
diesen Betrag auf das Girokonto von Gerhard Benner. Nun hatte dieser die Versicherungssumme
meines Mannes und das Erbgeld von mir. Dieses Scheinkonto war unserem Girokonto sehr ähnlich.
Der Inhaber dieses Konto`s war der unmittelbare Nachbar vom Gerichtsvollzieher Kempter in RW.
Auf diesem Konto waren Bewegungen die wir nicht nachvollziehen konnten. Aber unseren Namen
enthielt es schon, denn ich bekam in einer Filiale der Kreissparkasse ohne weiteres einen Konto-
auszug. Herrn Reisser von Rottweil informierten wir, und die Rechtsabteilung antwortete. Diese sahen in diesen Abläufen keine Straftat und wiesen unsere Beschwerde zurück.Was sich jetzt Benner erlaubte, war Frechheit pur. Fast wöchentlich erhielt ich Briefe die entweder mit Beschuldigen voll geschrieben waren, oder ich erhielt Rechnungen in diesen gelben Brief-
umschlägen. Ganz bewusst kaufte ich mir das „Handbuch der Justiz“ und davor konnte ich bei
Bekannten in die früheren Jahrgänge dieses Buches Einblick halten. Ich wusste also immer, wo der
unterschreibende Richter oder Staatsanwalt tatsächlich seiner Arbeit nach ging. Benner genierte
sich keineswegs und schrieb mir mit dem Namen des neuen Leitenden Staatsanwaltes. Es war
aber auch so, dass ich Beschwerde bei der Amtsgerichtsdirektorin Frau Wagner einreichen musste
und Benner konnte mir dieses Schreiben einige Tage später beantworten. Auch bei der Staats-
anwaltschaft war das der Fall. Ich musste Strafanzeige stellen gegen Benner, er selbst beant –
wortete mir meine Anzeige. Letztes Jahr erhielt ich 4 Rechnungen, angeblich vom Amtsgericht.
Hier legte er gleich Überweisungsformulare bei, die sein persönliches Konto anzeigten. Die
Landesoberkasse Metzingen bemerkte das selbst, und reichte das beim Zivilgericht Rottweil ein.
Von diesem Vorfall hörte ich nichts mehr, außer dass Benner wiederum eine Rechnung schickte.
Es verging keine Woche, in der er mich nicht mit einer Straftat belästigte. Ich hatte wirklich
mit Recht genug von dem seinen Mätzchen und eröffnete eine Homepage um hier im Umfeld
einmal zu demonstrieren was das für ein Mensch ist. Ein gnadenloser Psychopath auf der einen
Seite und auf der anderen Seite den christlichen Mann markieren z.B. im Kirchenrat usw.
Für die Homepage veröffentlichte ich das Passwort im Gemeindeblatt. Das war donnerstags.
Montags darauf hat er mit dem Namen seiner Kollegin in der Kanzlei Papiere ausgestellt.
An einem Tag, beim Gericht eine einstweilige Verfügung beantragen die angeblich sofort ausgestellt
wurde, dem Obergerichtsvollzieher übergeben und mir zusenden. Dieser schickte mir diese Papiere und jetzt hätte ich wiederum zahlen sollen. Alles an einem Tag, das gibt es nicht. Dem Anbieter hat man am gleichen Tag die gefälschten Papiere gefaxt und der hat natürlich diese Homepage gelöscht. Für das bekam ich auch eine Rechnung von Benner, gegen die ich Widerspruch einlegte. Der Richter, der diese Verfügung angeblich unterzeichnet hatte, ist wiederum der Richter, der auch die angebliche Zwangsräumung unterzeichnet haben soll. Nur dieser Mann schied 3 Jahre zuvor in Rottweil aus. Auf meinen Widerspruch hin, gab es eine Verhandlung und seltsamerweise war ich die Beklagte. Nun war ich mehr als überrascht, als der Landgerichtspräsident Dr. Keihl den Sitzungssaal betreten hatte. Das am Amtsgericht, und er ließ mich im Glauben, dass er Richter Acker sei. In den „Odenwald Geschichten“ wurde ein Thema eröffnet und ich schrieb einen minimalen Text dazu. Es passte vom Thema her. Auch das ließ er mit rechtswidrig hergestellten Papieren löschen. Anhand der aufgeführten Straftaten erkannte er sich selbst, das bekam ich im Nachhinein sogar von diesem Anbieter bescheinigt. Weder ein Gericht nahm eine Klage an, noch eine Staatsanwaltschaft ermittelte und eröffnete ein Verfahren. Dass es hier immer wieder Strafbefehle usw. gegeben hat, erfuhr man nach längerer Zeit des öfteren. So auch bei unserem Bürgermeister. Er war ja immer mal wieder beteiligt als guter Freund von Benner. Seine Amtszeit war fast beendet und es musste durch eine Wahl wieder seine Nominierung bestätigt werden. Allerdings hätte er sich durch seine Verurteilung nicht mehr zur Wahl stellen dürfen. Das teilte ich auch unserem Landrat in Rottweil mit. Das wurde überhaupt nicht gehört. Für die „Wahrheit“ musste ich noch Euro 100,– als Strafe an das Landratsamt bezahlen. Ist das der vielgelobte Rechtsstaat? Herr Winkler war einziger Kandidat und es blieb dem Bürger nichts anderes übrig, als ihn zu wählen. In einer Gemeinderatssitzung nannte er meinen Namen und dass ich Beschwerde gegen seine Wiederwahl eingelegt hätte. Am anderen Morgen konnte ich in unserer Zeitung sein
Konterfei sehen und die Mitteilung, dass es in Dunningen eine Frau gäbe, die gegen seine
Wiederwahl etwas einzuwenden hätte. Der Journalist lehnte eine Gegendarstellung ab. Nie gab es eine Veröffentlichung einer Gemeinderatssitzung. In dieser vom 09.11.2008 veröffentlichte er im Google den nachfolgenden Text, den ich aus seiner Veröffentlichung heraus kopiert habe. Dass seine Ehefrau mir einige Zeit auf meinem Spaziergang immer wieder „rein zufällig“ begegnete, kann sogar bestätigt werden. An einem Mittag ging jemand anderes mit unserem Hund Gassi und auch hier tauchte sie auf.

e) Wahleinspruch zur Bürgermeisterwahl am 09.11.2008
Gegen die Bürgermeisterwahl am 09.11.2008 wurde von Frau Christa Uttenweiler aus Dunningen Einspruch erhoben mit der Begründung, der wiedergewählte Bürger-meister sei nicht tragbar wegen einer angeblichen „rechtskräftigen Verurteilung“ vor 2 ½ Jahren (darüber ist nichts bekannt). Neuerdings werde auch behauptet, dass die Ehefrau des Bürgermeisters die Einsprecherin vor 2-3 Jahren „verfolgt“ haben soll. Vor der Wahl wurde von derselben Person Klage beim Verwaltungsgericht Freiburg erhoben mit dem Ziel, den Wahlbewerber Gerhard Winkler nicht als Wahlbewerber zur Bürgermeis-terwahl zuzulassen. Die Kommunalaufsicht beim Landratsamt Rottweil empfahl, den Einspruch zurückzunehmen, was abgelehnt wurde. Damit ergeht eine kostenpflichtige Entscheidung, gegen die beim Verwaltungsgericht Freiburg Klage erhoben werden kann. Die Amtseinsetzung des wiedergewählten Bürgermeisters verzögert sich dadurch.

Zu diesem Zeitpunkt war die Klage schon 4 Monate in Freiburg. Er hätte dem Gericht die offiziellen Unterlagen vorlegen müssen. Das konnte er nicht. Im Gegenteil jetzt schob er mir diesen schwarzen Peter zu, dass ich nichts vorlegen könnte.
Als wir unser Haus unter Polizeibegleitung räumen mussten, hat uns Herr Winkler eine Unterkunft
zugewiesen, weil wir, wie er so schön mitteilen ließ, obdachlos seien. Dieses Schreiben war zwar
in einem gelben Umschlag aber nicht registriert in den Unterlagen der Gemeinde. Der wurde nur so eingeworfen. Herr Präsident vom Verwaltungsgericht hat mir im Oktober 08 eine Mitteilung
zukommen lassen und das gleiche Schreiben erhielt ich im März 09 wieder,aber nicht mehr vom Präsidenten sondern vom BM. Hier war der Kopf und die freundlichen Grüße das gleiche, nur der
Text war geändert worden. Leider hat man vergessen das Datum am Briefkopf zu beachten, denn
das gefälschte Schreiben zeigte das Datum vom Oktober 08 an. Nicht nur, dass man hier Betrug und Urkundenfälschung nachweisen konnte, sondern dass auch hier das Postgeheimnis verletzt wurde, spielte weder in Freiburg eine Rolle, noch als Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Rottweil. Normal hat ein Gericht einen Freistempel und so war ich doch verwundert als ein weiteres Schreiben zwei verschiedene Aufkleber von Briefbeförderer kam. Das Urteil selbst wurde nachweislich nicht in Freiburg geschrieben, das kam zwar auch in einem gelben Umschlag aber ohne Freistempel. In diesen Briefumschlägen war nie diese Urkunde, die die Unterschrift des Empfänger, Datum und die Unterschrift des Briefträgers festgehalten ist. Diese Urkunde ist nummeriert im Gericht. Obwohl hier mehr als deutlich gemacht wurde, dass unser BM
der schuldige Teil ist, musste ich auch die Gebühren an diesem Verwaltungsgericht bezahlen. Das waren ca. stolze Euro 350,– . Für die Lügereien, die Betrügereien und Fälschereien unseres BM.
Abgeschreckt durch das Verhalten meines ehemaligen Anwalts, der mich als seine Mandantin
geschädigt hatte, bemühte ich keinen Anwalt mehr. Das kann man vergessen. Aber ich habe einen
Anwalt insofern, der mir des öfteren hilft, wenn ich im Ungewissen bin. Diesen Mann wollte man
unbedingt finden. So hat Benner Papiere ausgestellt und hat mir zweimal die Polizei ins Haus
geschickt. Das erste mal wurde mein PC und Drucker mitgenommen und das zweite mal wurde
mein Laptop beschlagnahmt. Das zweite mal kamen die Beamte sogar zu dritt. Die Geräte bekam ich erst zurück, als ich den Polizeipräsident von Freiburg angeschrieben hatte. Nun stellte sich
im Nachhinein heraus, dass ein Polizeibeamte der unmittelbare Nachbar von Benner ist. Wir sind
zwar ein kleinerer Ort, aber es werden oftmals Häuser von Fremden erworben, was man nicht gleich erfährt. Auch in dieser Hinsicht war jede Anzeige sinnlos. Benner geht angeblich immer noch seinem Beruf als Anwalt nach, und so werde ich weiterhin diese Dinge einstecken müssen.
Ob es das Amtsgericht, das Landgericht, das Oberlandesgericht, selbst das Verfassungsgericht oder
der Bundesgerichtshof, es sah nie jemand einen Grund zu ermitteln oder Klage zu erheben. Wie
heißt es „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.“Was hinter verschlossenen Türen gehandelt wurde, zählt nicht. Ich war immer die Geschädigte. Das läuft jetzt so ca. 25 Jahre und an den Gerichten wie Straßburg und Den Haag geht es leider etwas länger. Wenn unsere Gerichte und Staatsanwaltschaften korrekter arbeiten würden, müsste man diese nicht bemühen. Aber selbst hier hat Benner immer wieder versucht und auch zum Teil bis zur Entdeckung, Schlupflöcher geschaffen. Nicht einmal diese Gerichte respektiert und achtet er.
In dieser Veröffentlichung möchte ich auch nicht Herrn Rechtspfleger Haller außen vorlassen. Ihn schrieb ich zwei mal an und erbat eine Kopie der Überschreibung. Nach Beendigung der Versteigerung unterschreiben Käufer und Verkäufer ein Dokument. Dieser Vorgang muss dem Grundbuchamt mitgeteilt werden. Er selbst lehnte eine Beantwortung ab, und überließ auch diesen Schritt Gerhard Benner. Herrn Präsident Stilz Stuttgart übersandte ich sämtliche Schriftstücke, die von Bener an mich gingen. Bis zum heutigen Tag gab es noch nicht einmal eine Bestätigung des Erhalts dieser Dokumente, geschweige denn eine Klage. Auch hier wurden alle Straftaten geduldet. Am Anfang habe ich versucht das Justizministerium einzuschalten. Hier gab es einer dem anderen.
Auch der Generalstaatsanwalt Pflieger griff zu Ausreden. Es kam eine ganze Abordnung nach Rottweil und am anderen Tag kam die Lobeshymne über die Staatsanwaltschaft Rottweil. Es hat noch niemand bestritten, dass auch dort einige sitzen die korrekt ihre Arbeit verrichten. Aber
Dr.Foth eben nicht. Wenn mir bekannt ist, dass eine fremde Person meine Post beantwortet, und das als Staatsanwalt, leite ich andere Schritte ein. Herr Goll selbst hat nie sich geäußert. Das
letzte Schreiben meinerseits wurde von ihm zurück geschickt, mit dem Aufdruck, Ich hätte zu wenig Porto bezahlt. Dümmer geht es nimmer. Aber Herr Goll muss ja mit rechnen, dass die FDP raus fliegt und dann ist er auch wieder nur Anwalt. Hier kann dann die Revanche kommen von
den Herren und Damen Richter oder Staatsanwalt. Er muss sich einfach ein Hintertürchen offen halten. Das nennt man Demokratie und Rechtsstaat.

Reicht in solch einem Fall und für solch einen Menschen das Wort „Krimineller“ noch? Ich
bezweifle das. Und so werde ich mich für meinen Teil rechtfertigen und das bei einem Anbieter
veröffentlichen wo es niemand löschen kann. Zur Rechenschaft ziehen kann man mich auch nicht,
denn ich habe für alles sämtliche Beweise.

Ich kenne diese Machenschaften nur zu gut mein Partner wurde in die Insolvenzgetrieben damit nichts rauskommt. Die Stadt Herbolzheim hat ihm ein Gewerbegrundstück verkauft und er hat 1,5 Mill. investiert um dann nach 9 Jahren zu erfahren dass das Planfeststellungsverfahren von der Stadt nicht durchgeführt wurde und der Betrieb mit Gebäude illigal wäre trotz Baugenehmigung. Ich wurde von dem Bürgermeister der Stadt letzte Woche bestohlen indem er in meinem Bürocontainer einbrechen ließ und meine gesamte Werkstatt auf dem Müll brachte durch seine Mitarbeiter. Ich werde auf jedenfall Anzeige erstatten, bin nur gespannt was da rauskommt

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