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Heuschrecke Ralf Hillenberg (SPD)

Der Sumpf innerhalb der Wohnungsbaumafia Berlin und der SPD scheint immer tiefer zu werden. Da wird auch der „zaghafte Versuch“ eines überforderten und unwilligen Staatsanwalts nichts nutzen, denn solche Ermittlungen, das wissen wir seit Jahrzehnten verlaufen immer „gerne“ im Sand. Man will das so von „Oben“.

Zu Recht schreibt uns Bürger daher ein Whistler BlowerBlauäugigkeit“ ins Stammbuch. Hier sein Kommentar zum Umfeld „Ralf Hillenberg (SPD),  Hans-Jürgen Adam, Kirschner und Rainer Platow“ und die Plattenbausociety von Berlin, einem Bundesland, das übrigens Pleite ist, warum wohl?

„Liebe Leute,
seid ihr alle so blauäugig oder glaubt ihr wirklich, hier läuft etwas ganz besonderes ab.
Die hier so schrecklichen Vorkommnisse sind gang und gäbe in der Berliner Bau-Szene und das weiß jeder in der Branche, der nicht mit Scheuklappen durch die Gegend läuft.
Dabei ist der Ostteil Berlins „Neuland unterm Pflug„.
Clevere Zeit-Genossen wissen was zu tun ist.
Besonders deutlich wird diese Entwicklung am Beispiel der KWV Mitte, die zur WBM wurde. Der ehemalige technische Leiter Rainer Platow der KWV/WBM wurde in die freie Wirtschaft delegiert. Fortan war er der Frontmann bei der Sanierung der Plattenbauten in Mitte (Hunderte Einheiten auf der Fischerinsel, in der Karl-Marx-Allee usw.). Als die maßlose Praxis zum Himmel stank und die Staatsanwaltschaft bei der WBM ermittelte, war schließlich Rainer Platow mit seinem Firmen-Konglomerat nicht mehr opportun. Die Staatsanwaltschaft fand nichts weltbewegendes, schließlich hatte sie es mit rechtskundigen Akademikern zu tun. Aber – sicherheitshalber – wechselte der Matador Hans-Jürgen Adam zur HOWOGE, die größte Wohnungsgesellschaft im Osten mit Unmengen von zu sanierenden Plattenbauten. Rainer Platow bekam als „Abfindung“ so manches begehrte Mietshaus, am bekanntesten Krausnickstr. 1/Ecke Oranienburger. Aber in Hohenschönhausen musste ein neuer Platow her – am besten wieder ein Genosse aus dem Osten, die wissen wie es geht: Ralf Hillenberg.

Heuschrecke Landowsky (CDU) mit vollem Pensionsbezug

Sieben Jahre nach der WBM-Affäre stinkt es wieder zum Himmel. Die Staatsanwaltschaft wird wieder nichts finden.
Die Jungens sind doch nicht blöd, da fließt kein Geld über kontrollierbare Konten. Da geht man wie gehabt in die Alpenländer Skifahren und regelt diskret die Danksagungen. Oder es werden die üblichen Gefälligkeiten getätigt  – Bauleistungen, Materiallieferungen, Ausstattungen usw.
Christian Böhler könnte ein Lied davon singen, aber auf den ist Verlass, keine Rechnung wird auf den ersten Blick etwas erkennen lassen.
Wollte die Staatsanwaltschaft wirklich etwas finden, bräuchte sie nur das private Umfeld der Herren Adam und Kirschner zu durchleuchten.
Wir sind aber in Berlin, da hackt keine Krähe der anderen…“ (1)

Die Daten wurden so verändert, dass auf den Whistler Blower keine Rückschlüsse möglich sind, also E-Mail usw. Leider leben wir in Deutschland, wo sich Täter den vollen Schutz der Gesetze und Ermittler sicher sein dürfen, nur die Opfer müssen aufpassen, dass sie nicht platt gemacht werden. So war das am 02.06.1967 uns so ist das auch am 02.06.2010, armes Deutschland.

1)http://harrygambler2009.wordpress.com/2010/03/03/ralf-hillenberg-spd-berlin-zockt-ab/

Eine Kopie der Schreibens erhält Herr Wowereit, viel ändern wird sich dadurch nicht, das ist so im Krähenparadies an der Spree.



  • Hans3456: Hallo bei uns fälsch die Polizei sogar die Unfallbilder bzw Schadensbilder, um einen Ihrer Zuträger zu schützen , der widerum nur Verbrechen im Auf
  • Uwe Pollierer: Nun ist schon wieder ein Verfahren vor der Anwaltskammer des Saarlandes. Beschwerden und wohl auch Ermittlungen laufen gegen einen Anwalt aus Saarbrue
  • Teichmann Maja: Endlich Arbeit - so dumm habe ich gedacht. ASU 25 heißt das Projekt.Ich hatte einen Arbeitsvertrag für 6 Monate als Sozialpädagogin:Beginn 1. No

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